Die monatliche Menstruation kann immer wieder allgemeine Beschwerden und Verstimmungen bis hin zu starken Schmerzen mit sich bringen. Viele Frauen haben sich im Laufe der Zeit darauf eingestellt und die eine oder andere Methode entwickelt um die unangenehmen Seiten ihrer Fruchtbarkeit gut zu überstehen. Meditationen, Yoga und andere Entspannungsübungen sind hilfreich, aber auch die stabilisierende Unterstützung durch homöopathische Substanzen helfen vielen Frauen.
Wenn sich die ersten Anzeichen des nächsten Ovulationszyklus bemerkbar machen, stellen sich viele Frauen schon automatisch auf „ihre Tage“ ein. Man tritt etwas kürzer, verzichtet auf allzu große Anstrengungen, verlegt Termine und gönnt sich einfach ausreichend Ruhe. Was aber, wenn die Schmerzen kommen und möglicherweise bleiben, die eigentliche Blutung aber ausbleibt?
Schmerzen, aber keine Regelblutung?
Jeder Zyklus ist ein bisschen anders. Manchmal läuft der Ovulationsprozess schnell und fast unbemerkt ab, ein anderes Mal stellen sich nahezu alle Zipperlein ein, von denen man jemals gehört hat. Was aber, wenn die Symptome wie Reizbarkeit, Schwindel, Übelkeit oder Schmerzen im Unterbauch vorhanden sind, sich aber die Regelblutung nicht einstellt?
Die Gründe für die Schmerzen müssen dann von einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt abgeklärt werden. Eine Untersuchung wird ergeben, ob zum Beispiel eine der folgende Ursachen für die Beschwerden verantwortlich sind:
- Eileiterschwangerschaft
- Eierstockzyste
- Gebärmuttersenkung
- Scheidenvorfall
- Blasenentzündung
- Leistenbruch
- Nierenbeckenentzündung
- Nierensteine
- Blinddarmentzündung
Zögern Sie nicht lange, wenn Sie unter Unterleibsschmerzen leiden und suchen sich medizinische Hilfe. Von einer Selbstmedikation durch möglicherweise viele oder falsche Schmerzmittel ist dringend abzuraten.
Hinweis: Diese Informationen ersetzen keine Beratung und Behandlung durch eine Frauenärztin oder einen Frauenarzt.
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